Ein verlässlicher Bedienstete ist professionell und qualifiziert und erbringt seine Dienste mit Diskretion und in ständiger Verfügbarkeit, so wie der Wägetransmitter TLE.
Er behält die Zügel der Wägesysteme, auf denen er installiert ist, fest in der Hand und steht dem, der ihn benutzt, in Hinblick auf eine neue digitale Dimension mit seinem Savoir-faire und der Hingabe eines treuen Mitarbeiters zur Seite.
Es ist das ideale Instrument für alle, die den schrittweisen Übergang zur Digitalisierung wagen und einen einfach zu bedienenden Transmitter mit Basisfunktionen benötigen, der dennoch vollständig und zertifiziert (UL und EAC) ist.
Als Erbe der alten Wägetransmitter ohne Display kombiniert er die Tradition mit der digitalen Innovation und bildet eine Brücke zwischen der alten und der neuen Generation.
Er verfügt gleichzeitig und standardmäßig über zwei Ausgänge: einen analogen 16 Bit und einen digitalen RS485 (Modbus RTU) zur Kommunikation mit der SPS. Somit überlässt er dem Kunden die Wahl, welcher nach Bedarf verwendet wird.
Das alphanumerisches, hintergrundbeleuchtetes LCD-Display zeigt gleichzeitig den Eingangswert der angeschlossenen Wägezellen in mV und den für die Kommunikation mit der SPS in mA oder V umgewandelten Ausgangswert an.
Diese beiden Werte sind für die Überwachung durch den Techniker, der die Konfiguration des Geräts vornimmt, wichtig.
Dessen Arbeit wird dank des Diensteifers von TLE erleichtert.
TLE-Wägetransmitter auf Omega/DIN-Schiene für Einbau an der Rückwand der Schalttafel
Ein Encoder mit Drehknopf und ein Wahlschalter mit 3 Positionen jeweils ermöglichen, die erforderliche Konfigurationsart auszuwählen und die Eichung durch Anpassung der Werte in mA oder V auszuführen.
Die Konfiguration ist schneller, bequemer und intuitiver. Die Kombination zwischen Display und Tasten ermöglicht die einfache Kalibrierung des Geräts ohne Anschluss eines Testers (Multimeters).
Je nach Bedarf ist sowohl die theoretische Kalibrierung über Tastatur als auch die reale Kalibrierung mit Prüfgewichten möglich.
Er ist klein und kompakt und wird normalerweise an der Rückwand der Schalttafel auf einer Omega/DIN-Schiene eingebaut.
In die zwei Versionen im Kasten IP67 und IP67 ATEX kann er auch im Feld in der Nähe des Wägesystems installiert werden:
TLE vermeidet die Verwendung des Anschlusskastens und ermöglicht den Parallelanschluss von bis zu 8 Wägezellen. Bei weniger als einer Klemmengruppen ist er imstande, nicht nur eine Zelle, sondern bei Bedarf bis zu zwei aufzunehmen.
Sein digitaler Filter reduziert die Auswirkungen der Gewichtsschwankungen und verfügt über 8 einstellbare Stufen mit einer Signalerfassungsfrequenz der Wägezellen von 10 bis 300 Hz pro Sekunde.
Damit kann er für jede Anlage hilfreich sein: von Mischern (die Vibrationen ausgesetzt sind) bis zu Förderbändern.